Beruf

Nach meinem Diplom in Pädagogik Ende 1978 startete ich als Jugendbildungsreferent für die Katholische Kirche in Hannover.
Dort blieb ich bis September 1985, um dann fast elf Jahre für den Verband Katholischer Männergemeinschaften im Bistum Hildesheim tätig zu sein. Aus dieser Zeit stammen auch meine Kontakte zur Arbeitsstelle für Männerseelsorge in Düsseldorf, damals Fulda .

Von Juni 1996 bis Juni 2010 war ich Leitender Referent im Fachbereich Jugendpastoral des Bistums Hildesheim und zugleich Leiter des Katholischen Jugendamts der Region Hannover und damit Leiter des Bischof-Oscar-Romero-Hauses, einer der zu dieser Zeit drei Jugendbildungsstätten des Bistums Hildesheim. Als inhaltlicher Schwerpunkt gehörte das Projekt "Ausländische Kinder und Jugendliche" mit Standort im Lindener Allerweg dazu. In der 2. Projektphase war ich als wissenschaftliche Begleitung beteiligt und Mitautor des Abschlussberichts. Bis Ende 2004 war ichLeiter des Bischof-Oscar-Romero-Hauses in Hannover, einer Jugendbildungsstätte des Bistums Hildesheim.
Das Romero-Haus ist Ende 2004 geschlossen worden. Damit verbunden war eine Zusammenlegung der verschiedenen Dienststellen der Jugendpastoral in Hannover und eine inhaltliche Neuausrichtung und räumliche Konzentration.

Seit Januar 2005 war ich neben meiner Aufgabe in Hildesheim stellvertretender Leiter des kath. Jugendpastoralen Zentrums TABOR in Hannover. Das TABOR befand und befindet sich auf dem Grundstück der ehemaligen Jesuiten-Niederlassung (Hildesheimer Str. 30-32).

Ab dem 1. Juli 2010 war ich als pädagogischer Mitarbeiter und stellv. Direktor im St. Jakobushaus in Goslar tätig.

Ab Juni 1998 im Leitungskreis der Internetkirche St. Bonifatius in funcity.de . Offiziell beauftragt mit der Internetseelsorge des Bistums Hildesheim seit 27. Mai 2006 und verantwortlicher Koordinator des Kirchen- und Klosterteams, viele Jahre gemeinsam mit Rainer Gelhot aus dem Bistum Osnabrück. Am 30.11.2008 wurde ein Kloster eingerichtet in enger Verbindung mit der Internetkirche.
Diese Form von Internetseelsorge mit einer virtuellen Kirche im Zentrum der verschiedenen Angebote ist zum Februar 2018 beendet worden. Mit einer abendlichen Komplet wurde die Internetkirche am 25. Februar 2018 geschlossen.

Zu den 20 Jahren Gestaltung von Internetseelsorge ist von Rainer Gelhot und Norber Lübke im Jahr 2018 zum Ende der Internetkirche St. Bonifatius eine Dokumentation veröffentlicht worden. Darin enthalten Beschreibungen von thematischen Chat-Abenden, interaktiven Angeboten, E-Mail-Seelsorge, Online-Gottesdiensten, Bibliolog sowie spirituellen Angeboten zu den gestalteten Zeiten im Advent, vor Ostern und um Pfingsten und einem der ersten Angebote über die fincity-Community hinaus: Der Gemeindebrief, der per E-Mail verschickt wurde.

Die Dokumentation ist hier als PDF zu finden. Ebenso ein Artikel zur Geschichte der Funcity-Kirche aus euangelion (Nr. 2-2018), dem Magazin der Katholischen Arbeitsstelle für Missionarische Pastoral (KAMP) in Erfurt. Wer mehr wissen möchte, melde sich bei mir.

Am 31. Januar 2018 habe ich meine berufliche Tätigkeit beendet und bin privatisiert als offiziell anerkannter Rentner. Damit sind alle meine bisherigen Aufgaben beendet.

Gern führte ich zusammen mit Volker Hanuschke die Foto-Seminare im St. Jakobushaus in Goslar fort. Dort finden sich auch die Seminar-Beschreibungen. Am 11. November 2020 hat das Bistum Hildesheim mitgeteilt, dass neben anderen auch das St. Jakobushaus als Bildungshaus zum Juli 2021 geschlossen wird. Es braucht für die Workshops Fotografie ab Sommer 2021 eine andere Location.


Diese neuen Orte für die Workshops haben wir nun gefunden. Ein erster hat bereits Anfang Oktober 2021 im Ferienparadies Pferdeberg des Kolpingwerkes Bistum Hildesheim stattgefunden. Seitdem gibt es zwei Seminare im Jahr dort in Duderstadt. Im Blog sind die Termine und Themen zu finden. Auch für 2024 gibt es bereits Seminartermine für Duderstadt.

zuletzt aktualisiert: 08.04.2024